Es ist sowohl auf Europa- als auch auf Weltebene ein "Ecology Network" im Entstehen, im Sinne der Enzyklika "Laudato si'" und der einen "Grenze" ("frontier", neben anderen wie "Migration"), zu der wir gerufen sind, wie sie am GCL-Welttreffen 2013 herausgearbeitet wurden.
Seit Sommer 2024 gibt es auch eine österreichische Gruppe, die sich regelmäßig online trifft und zur Zeit erarbeitet, wie man mit diesem Thema in unserem Rahmen umgehen kann. Wer daran interessiert ist, sich im Netzwerk zu beteiligen, ist herzlich willkommen. Bitte z.B. im Sekretariat melden, das den weiteren Kontakt vermittelt.
Es geht nicht darum, Dogmen aufzustellen, was man genau darf und was nicht. Es geht vielmehr um die Einstellung, um die Bereitschaft, Dinge auszuprobieren, die besser für Mensch und Schöpfung sind. Ganz im Sinne von "magis". Es geht also darum, sich in verschiedenen Lebensbereichen zu überlegen, ob es denn eine "bessere" Variante gibt als das, was man bisher getan hat. Wo man denn Wahlmöglichkeit hat. Und in dem Rahmen der eigenen Möglichkeiten. Auch mit der Überlegung "was kostet es mich" (finanziell, Komfort, Zeit...)? Im Sinne der "Unterscheidung der Geister". Wobei die "ökosoziale" Variante ja nicht immer ein "schlechteres Leben" bedeutet - anders ja, aber sie mag wiederum andere Vorteile haben. Beispiel "Zug statt Auto": man ist zwar an Fahrpläne gebunden und muss zuerst einmal zum Bahnhof kommen, aber bei der Fahrt selbst braucht man sich um nichts kümmern, sondern kann etwas tun - auch Bewegungsfreiheit hat man mehr als im Auto. |
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